
Was kostet eine Kirche?
Das Wichtigste in Kürze
Wer eine Kirche kauft, der kauft Geschichte. So sind die Gotteshäuser ein öffentlicher Versammlungsort der Gläubigen mit einem starken Symbolwert. Meist wird von der Taufe, der Kommunion, Hochzeit bis zu den Gottesdiensten an Feiertagen, gemeinsam gebetet. Dadurch entsteht eine hohe Bindung der Gemeinde zur Kirche. Es kommt immer wieder vor, dass Gemeinden so stark schrumpfen, dass die Kirche nicht mehr weiter genützt werden kann. In Deutschland gibt es zahlreiche Glaubensgemeinden, die teilweise unterschiedliche Lehrarten und Praktiken nutzen. Vor allem alte Kirchen haben eine Hohe Bindung zur Gemeinde aufgebaut und stehen zudem meist unter Denkmalschutz. Oft wird eine sinngleiche Weiternützung der Kirche durch die Gemeinde gewünscht.
Was muss beim Kauf einer Kirche beachtet werden?
Eine Kirche ist in der Regel kein Wohnraum. Oft fehlt es an der Dämmung, den Badezimmern oder der Küche. Zudem sind in vielen Gebäuden bunte Fenster verbaut, die nicht gut isolieren. Es können bei einer Nutzung als Wohnraum also hohe Umbau-Kosten auf den Käufer zu kommen. Zudem werden viele Einbauten oder Installationen wie ein Taufbecken oder der Altar nicht benötigt. Viele Kirchen besitzen eine große Orgel. Für all diese „Besonderheiten“ sollten Lösungen gefunden, die der Gemeinde zusagen. So werden auch oft neuen Nutzungskonzepten absagen erteilt. Die Nutzung einer Kirche als z. B. Diskothek ,wird oft von vorneherein ausgeschlossen.
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